Wir schreiben das Jahr 2017.
Computer haben in der kleinsten Tasche Platz, Kleinkinder wischen übers Zugfenster, um eine andere Landschaft auf den Bildschirm zu holen, und Fußgängerampeln befinden sich direkt auf Augenhöhe, nämlich im Straßenbelag.
Ausgerechnet jetzt kehrt der kleine Hobbo zurück!
Was 1983 mit einer 4 Bit Pixelgrafik begann und sich innerhalb weniger Wochen zu einem echten Verkaufsschlager entwickelte, wurde nun noch einmal komplett überdacht und für gut befunden. So kommt der kleine Hobbo die vielfältigen Möglichkeiten moderner Technik missachtend wie eh und je in aufregendem schwarz-weiß daher, beherrscht nach wie vor keine Umlaute und will uns selbst heute noch glauben machen, zwei graue Quadrate, diagonal angeordnet, ergäben zusammen eine goldene Gans.
Die Story hat auch nach 34 Jahren nichts von ihrer Glaubwürdigkeit verloren:
Der kleine Hobbo, ein Fliegengewicht unter den Zwergen, will im Wald Beeren sammeln, als ihn urplötzlich ein Windstoß erfasst und fortträgt. Vor einem Felsmassiv erwacht er aus seiner Ohnmacht, und da er mit einem Mal das Gefühl hat, durch einen Zufall zum sagenumwobenen Goldbergsee gelangt zu sein, lässt er kurzerhand Beeren Beeren sein und macht sich stattdessen auf die Suche nach dem legendären Goldschatz...